Ansprechpartner
02191 / 609160
Kontakt
WhatsApp
Klimaschutz auch im Innenausbau
Der einzig wahre Klimakleber
Immer mehr Menschen möchten etwas gegen den Klimawandel tun. Der Gebäudesektor ist für fast 40 Prozent der Treibhausgas-Emissionen verantwortlich – hier liegt also ein wichtiger Hebel für mehr Klimaschutz. Bei Nachhaltigkeit im Bausektor denken viele zunächst an Wärmepumpe und Gebäudedämmung, aber auch im Innenausbau lässt sich viel bewirken.
Dazu gehört auch die Bodengestaltung mit Fliesen. Keramische Fliesen sind reine Naturprodukte, denn sie bestehen aus Materialien wie Ton und mineralischen Zusätzen. „Auch bei der Verlegung empfiehlt es sich, auf unbedenkliche und umweltfreundliche Systemprodukte zu setzen“, rät Waldemar Pietrasch, Fliesenexperte beim Baustoffhersteller Saint-Gobain Weber.
So wurde unter dem Label BlueComfort ein besonders nachhaltiges Fliesenverlege-System entwickelt: Durch den Einsatz eines neuartigen Bindemittels ist die Herstellung deutlich klimaschonender als bei herkömmlichen Produkten. „Mit einer CO2-Reduktion von rund 80 Prozent ist der Fliesenkleber weber.xerm 842 eine hervorragende Option für klimabewusste Baufamilien“, erklärt der Fliesenexperte. Zu dem System gehören auch eine flüssige Dichtfolie und ein Fugenmörtel in unterschiedlichen Farbnuancen.
Pioniere des Klimaschutzes
Bereits im Jahr 2012 führte das Unternehmen die ersten CO2-reduzierten BlueComfort-Produkte ein. Seither wurden dadurch mehr als 25.000 Tonnen CO2 eingespart.
Zum Vergleich: Dies entspricht etwa dem CO2-Ausstoß eines Lieferwagens, der unglaubliche 3.255 mal den Äquator umrundet hat. Das beweist: Auch durch die Wahl der richtigen Produkte im Innenausbau können wir alle viel bewegen.
Und der BlueComfort-Kleber schont nicht nur die Umwelt, sondern auch die Gesundheit: Er lässt sich hautschonender verarbeiten und ist sehr emissionsarm, belastet also die Raumluft nicht. Außerdem sind die Verlegemörtel so ergiebig, dass weniger Material als herkömmlich gebraucht wird.
Fazit
Gesundes Wohnen beginnt bei den Details. Es lohnt sich, keine Kompromisse einzugehen und nachhaltige und wohngesunde Baustoffe zu wählen.
